Die Hyperthermie ist die moderne und effektive Fortsetzung einer langen medizinischen Tradition, den Körper durch Temperaturerhöhung zur Aktivierung seiner Selbstheilungskräfte anzuregen.
Die Durchblutung der Organe und Gewebe wird gesteigert, die Sauerstoffversorgung verbessert und der Abtransport von Stoffwechselendprodukten beschleunigt. Allgemein werden Stoffwechselvorgänge und Ausscheidungsfunktion angeregt.
Das Immunsystem wird aktiviert. Subakute oder chronische Entzündungsprozesse werden für den Körper erkennbar gemacht, so dass die Abwehr startet und die natürlichen Heilprozesse beginnen.
Verspannungen, vor allem auch der tiefer liegenden Muskulatur, werden gelöst und Schmerzen reduziert. Durch die Zufuhr von konzentriertem Sauerstoff wird der Energiestatus verbessert, da Sauerstoff die Ausgangssubstanz in der Energiegewinnung des Körpers ist. In der Krebstherapie wird die Oxithermie zur Verbesserung der Verträglichkeit der Strahlen- und Chemotherapie und zur Linderung der Nebenwirkungen eingesetzt.
Sie liegen bequem auf der Netzliege des Iratherm-1000-Geräts (siehe Bild), bedeckt mit einem Tuch und einer wärmereflektierenden Folie.
Die Erwärmung findet durch Infrarotlicht statt. Durch ein spezielles Filterverfahren (Wasserfilterung) trifft nur Infrarot-A-Licht auf die Haut. Infrarot-A-Strahlen dringen in die tiefen, gut durchbluteten Gewebsschichten, ohne die Hautoberfläche thermisch zu überlasten.
Während der gesamten Therapiezeit ist eine ausgebildete Fachkraft anwesend um Temperatur, Sauerstoffversorgung und Herzfrequenz zu überwachen und die Körpererwärmung nach den Bedürfnissen des Patienten zu steuern. Sie werden während der gesamten Behandlung kompetent begleitet.
Die Erwärmung wird für ca. 60 Minuten aufrechterhalten. Während der gesamten Zeit erfolgt die Zufuhr von konzentriertem Sauerstoff über eine Gesichtsmaske.
Anschließend folgt eine halbstündige Nachruhephase, um die Wärmewirkung zu optimieren.
Die gesamte Sitzungsdauer einer Oxithermiebehandlung beträgt ca. zwei Stunden.
Sie liegen bequem auf der Netzliege des Iratherm-1000-Geräts (siehe Bild), bedeckt mit einem Tuch und einer wärmereflektierenden Folie.
Die Erwärmung findet durch Infrarotlicht statt. Durch ein spezielles Filterverfahren (Wasserfilterung) trifft nur Infrarot-A-Licht auf die Haut. Infrarot-A-Strahlen dringen in die tiefen, gut durchbluteten Gewebsschichten, ohne die Hautoberfläche thermisch zu überlasten.
Während der gesamten Therapiezeit ist eine ausgebildete Fachkraft anwesend um Temperatur, Sauerstoffversorgung und Herzfrequenz zu überwachen und die Körpererwärmung nach den Bedürfnissen des Patienten zu steuern. Sie werden während der gesamten Behandlung kompetent begleitet.
Die Erwärmung wird für ca. 60 Minuten aufrechterhalten. Während der gesamten Zeit erfolgt die Zufuhr von konzentriertem Sauerstoff über eine Gesichtsmaske.
Anschließend folgt eine halbstündige Nachruhephase, um die Wärmewirkung zu optimieren.
Die gesamte Sitzungsdauer einer Oxithermiebehandlung beträgt ca. zwei Stunden.